001

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Vier Torwächter bewachen die vier Zugänge zum Inneren des idealen Kosmos – zum Mandala.
 
Ein Mandala ist keineswegs nur ein farbiges Bild. Es zeigt Grundrisse von Landschaften und Gebäuden einer idealen Welt. Dieses Bild ist wie ein Grundriss für eine solche ideale Welt. Üblicherweise wird ein Mandala in Form eines Vierecks dargestellt, in dessen Mitte der Kosmos in Form eines Kreises – die ideale Form – eingebettet ist. Der Zugang zu diesem idealen Kosmos führt durch vier Tore: je eines an jeder Seite des Vierecks, eben von Norden, Süden, Westen und Osten. Diese Tore werden von den vier Torwächtern versperrt.
 
Sie sollen die Tore zur idealen Welt beschützen und alles Unangenehme abschrecken. Sie haben alle äusseren und inneren Eigenschaften derer, die sie abschrecken sollen. Nur so fühlen sich die unangenehmen Personen und Dinge angesprochen. Die Wächter sprechen ihre eigene Sprache. In der idealen Welt soll es keine Gier, keine Ignoranz, keine Abneigung und keinen Besitz geben. Gedanken und Gefühle sollen in der idealen Welt nicht mehr durch das Negative verwirrt werden.
 
Die Torwächter sind als Schatten dargestellt. Sie haben kein erkennbares Gesicht. Somit sind sie nicht zu persönlich, zu direkt, zu konkret. Die Gestalt lässt sich nur erahnen und bleibt dadurch der Phantasie des Betrachters überlassen.
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Vier Torwächter bewachen die vier Zugänge zum Inneren des idealen Kosmos – zum Mandala.
 
Ein Mandala ist keineswegs nur ein farbiges Bild. Es zeigt Grundrisse von Landschaften und Gebäuden einer idealen Welt. Dieses Bild ist wie ein Grundriss für eine solche ideale Welt. Üblicherweise wird ein Mandala in Form eines Vierecks dargestellt, in dessen Mitte der Kosmos in Form eines Kreises – die ideale Form – eingebettet ist. Der Zugang zu diesem idealen Kosmos führt durch vier Tore: je eines an jeder Seite des Vierecks, eben von Norden, Süden, Westen und Osten. Diese Tore werden von den vier Torwächtern versperrt.
 
Sie sollen die Tore zur idealen Welt beschützen und alles Unangenehme abschrecken. Sie haben alle äusseren und inneren Eigenschaften derer, die sie abschrecken sollen. Nur so fühlen sich die unangenehmen Personen und Dinge angesprochen. Die Wächter sprechen ihre eigene Sprache. In der idealen Welt soll es keine Gier, keine Ignoranz, keine Abneigung und keinen Besitz geben. Gedanken und Gefühle sollen in der idealen Welt nicht mehr durch das Negative verwirrt werden.
 
Die Torwächter sind als Schatten dargestellt. Sie haben kein erkennbares Gesicht. Somit sind sie nicht zu persönlich, zu direkt, zu konkret. Die Gestalt lässt sich nur erahnen und bleibt dadurch der Phantasie des Betrachters überlassen.
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Vier Torwächter bewachen die vier Zugänge zum Inneren des idealen Kosmos – zum Mandala.
 
Ein Mandala ist keineswegs nur ein farbiges Bild. Es zeigt Grundrisse von Landschaften und Gebäuden einer idealen Welt. Dieses Bild ist wie ein Grundriss für eine solche ideale Welt. Üblicherweise wird ein Mandala in Form eines Vierecks dargestellt, in dessen Mitte der Kosmos in Form eines Kreises – die ideale Form – eingebettet ist. Der Zugang zu diesem idealen Kosmos führt durch vier Tore: je eines an jeder Seite des Vierecks, eben von Norden, Süden, Westen und Osten. Diese Tore werden von den vier Torwächtern versperrt.
 
Sie sollen die Tore zur idealen Welt beschützen und alles Unangenehme abschrecken. Sie haben alle äusseren und inneren Eigenschaften derer, die sie abschrecken sollen. Nur so fühlen sich die unangenehmen Personen und Dinge angesprochen. Die Wächter sprechen ihre eigene Sprache. In der idealen Welt soll es keine Gier, keine Ignoranz, keine Abneigung und keinen Besitz geben. Gedanken und Gefühle sollen in der idealen Welt nicht mehr durch das Negative verwirrt werden.
 
Die Torwächter sind als Schatten dargestellt. Sie haben kein erkennbares Gesicht. Somit sind sie nicht zu persönlich, zu direkt, zu konkret. Die Gestalt lässt sich nur erahnen und bleibt dadurch der Phantasie des Betrachters überlassen.
004

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Vier Torwächter bewachen die vier Zugänge zum Inneren des idealen Kosmos – zum Mandala.
 
Ein Mandala ist keineswegs nur ein farbiges Bild. Es zeigt Grundrisse von Landschaften und Gebäuden einer idealen Welt. Dieses Bild ist wie ein Grundriss für eine solche ideale Welt. Üblicherweise wird ein Mandala in Form eines Vierecks dargestellt, in dessen Mitte der Kosmos in Form eines Kreises – die ideale Form – eingebettet ist. Der Zugang zu diesem idealen Kosmos führt durch vier Tore: je eines an jeder Seite des Vierecks, eben von Norden, Süden, Westen und Osten. Diese Tore werden von den vier Torwächtern versperrt.
 
Sie sollen die Tore zur idealen Welt beschützen und alles Unangenehme abschrecken. Sie haben alle äusseren und inneren Eigenschaften derer, die sie abschrecken sollen. Nur so fühlen sich die unangenehmen Personen und Dinge angesprochen. Die Wächter sprechen ihre eigene Sprache. In der idealen Welt soll es keine Gier, keine Ignoranz, keine Abneigung und keinen Besitz geben. Gedanken und Gefühle sollen in der idealen Welt nicht mehr durch das Negative verwirrt werden.
 
Die Torwächter sind als Schatten dargestellt. Sie haben kein erkennbares Gesicht. Somit sind sie nicht zu persönlich, zu direkt, zu konkret. Die Gestalt lässt sich nur erahnen und bleibt dadurch der Phantasie des Betrachters überlassen.